EQS-News: vbw Pressemitteilung zum Internationalen Tag der Bildung am 24. Januar 2025: vbw betont Schlüsselrolle von Bildungsqualität für Wettbewerbsfähigkeit
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Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V. / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
vbw Pressemitteilung zum Internationalen Tag der Bildung am 24. Januar 2025: vbw betont Schlüsselrolle von Bildungsqualität für Wettbewerbsfähigkeit
22.01.2025 / 10:54 CET/CEST
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vbw betont Schlüsselrolle von Bildungsqualität für Wettbewerbsfähigkeit
Brossardt: „Fachkräftebedarf sichern, Digitalisierung des Unterrichts vorantreiben“
(München, 22.01.2025). Mit dem Internationalen Tag der Bildung am 24. Januar erinnert die Weltgemeinschaft an ihre Verpflichtung, im Rahmen der Nachhaltigkeitsagenda bis zum Jahr 2030 für alle Menschen weltweit und ein Leben lang für gute, inklusive und chancengerechte Bildung zu sorgen. Anlässlich des Welttages betont die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. den Stellenwert von Bildungsqualität für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und des Freistaats.vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt macht klar: „Damit unsere Unternehmen langfristig wettbewerbs- und zukunftsfähig bleiben, sind sie auf qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte angewiesen. Die Grundlage für die Nachwuchskräftesicherung legen wir in der Schule, indem wir Kindern und Jugendlichen flächendeckend qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Bildungsangebote zur Verfügung stellen.“
Insbesondere digitale Kompetenzen sind laut vbw am Arbeitsmarkt inzwischen Schlüsselfertigkeiten. „Wir müssen die Digitalisierung an bayerischen Schulen vorantreiben, digitale Lehr- und Lernformate in Unterricht als ‚New Normal‘ verankern und die jungen Menschen dabei unterstützen, kontinuierlich digitale Souveränität zu entwickeln“, führt Brossardt aus. Das geht auch aus der Studie „Digitale Bildung an Bayerischen Schulen zwischen Pandemie und KI“ hervor, die vom Lehrstuhl für empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie der LMU München im Auftrag der vbw erstellt und Ende vergangenen Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. „Die Digitalisierung an Bayerischen Schulen hat sich in den vergangenen Jahren spürbar beschleunigt. Wir müssen den Schub nutzen und insbesondere beim Einsatz von KI momentan noch ungenutzte Potenziale heben“, bilanziert Brossardt.
Dass der Bildungsstandort Bayern bereits hohe Bildungsqualität vorweisen kann, zeigt der erneute zweite Platz des Freistaats beim Bildungsmonitor 2024 der Initiative Neue Marktwirtschaft (INSM). Brossardt betont: „Unser Schulsystem ist traditionell stark. Der Nachwuchs hat hier in Bayern gute Voraussetzungen, um früh die Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu schaffen. Wir dürfen uns mit Blick auf das bundesweit insgesamt abnehmende Bildungsniveau darauf aber nicht ausruhen. Im Gegenteil, wir müssen die guten Bildungsangebote im Freistaat schulartübergreifend konsequent weiterentwickeln. Der Nachwuchs braucht individuelle und differenzierte Förderung, insbesondere bei der Sprachkompetenz. Sie schafft fächerübergreifend die Grundlage für den schulischen Erfolg unserer Fachkräfte von morgen.“
Kontakt: Stefanie Eizenberger, Tel. 089-551 78-370, E-Mail: stefanie.eizenberger@ibw-bayern.de
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