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Kimberly-Clark: Dividendenperle geht zweistellig in die Knie – das ist der Grund

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Mitten in der vom Weißen Haus losgetretenen Kontroverse um das Schmerzmittel Tylenol und Autismus wird der Hersteller Kenvue vom Konsumgüter-Riesen Kimberly-Clark übernommen. Zusammen mit den Schulden von Kenvue liegt der Kaufpreis bei 48,7 Milliarden Dollar (42,3 Milliarden Euro). Das war den Investoren einen Tick zu viel. Die Aktie von Kimberly-Clark muss ein Minus von 12 Prozent einstecken.